Auf dieser Seite berichten unsere Kunden von ihren Erfahrungen und Erlebnissen, die sie während ihrer Reise mit uns durch Tansania gemacht haben. Lassen Sie sich von den Berichten inspirieren und bekommen so einen ersten Eindruck von Tansania.
Haben Sie auch einen Reisebericht geschrieben oder sogar eine eigene Website erstellt und wollen Ihre Erfahrungen teilen? Dann freuen wir uns über eine E-Mail an info@erlebe-tansania.de.
Übernachtung inmitten der Serengeti – Eine ganz besondere Erfahrung
Wir waren zu Gast in einem Land voll überwältigender Natur. Die Tierwelt ist einzigartig. Aber auch die Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Bevölkerung machten den Urlaub zu einem besonderen Erlebnis. Alles hat, wie von Erlebe gewohnt, perfekt gepasst. Planung, Service und Ausgewogenheit der Reise sind top. Die einzelnen Guides und Fahrer waren allesamt total freundlich, hilfsbereit und haben unsere Reise so angenehm wie möglich gestaltet. Der Start im Arusha NP war perfekt und ein guter Einstieg. Die Safari danach bedeutete zwar auch viel Fahren, aber da es viel zu sehen gibt entlang der Strecke, wird es nie langweilig. Auch wenn die Lodges tolle Unterkünfte waren, stach doch das Camp in der Serengeti heraus. Welch ein Comfort in der Wildnis! Die Gastgeber schafften eine total gemütliche, sichere Atmosphäre bei bestem Essen – und immer mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Toll! Auch den Besuch der Kaffeeplantage würden wir nicht missen wollen. Unser Guide war ein alter Kaffeebauer, dem man die Liebe zum Beruf und damit zum Kaffee bis an die Nasenspitze ansah und abnahm. Wir werden unseren täglichen Kaffee ab jetzt auf jeden Fall anders würdigen.
Auf dem Gipfel des Kilimanjaros angekommen
Das Schönste war tatsächlich die herzlichen Gastfreundschaft der Mitarbeiter von Tanzania Journey. Ich habe mich ab Sekunde eins willkommen und sicher gefühlt. Außerdem habe ich auf der Besteigung mit vielen Portern geredet. Es gibt trotz der Zertifizierungsmöglichkeiten für faire Arbeitsbedingungen immer noch viele Companies, die diese nicht einhalten. Jeder Porter, auch die Porter von anderen Organisationen, haben mir gesagt, dass Tanzania Journey der beste und fairste Arbeitgeber sei. Sie sorgen sich um die Ausrüstung des Teams, die Versorgung und eine faire Bezahlung. Viele Porter sagten zu mir, sie wünschen sich sehr für Tanzania Journey arbeiten zu dürfen. Diese Gewissheit faire Arbeitsbedingungen zu unterstützen hat die Besteigung doppelt so schön gemacht! Danke, dass ihr mir eine so faire Besteigung ermöglicht habt!
Baumlöwen in Tansania
Wir haben uns auf unserer Tansania Tour für eine Safari und die Besteigung des Kilimandscharos entschieden. Die Reise war für uns etwas ganz Besonderes, mit vielen Highlights. Wir haben die Marangu-Route gewählt, da wir hier noch etwas Komfort mit einbauen konnten. Unser Guide Diddas hat uns während der Besteigung immer gesagt alles in unserem eigenen Tempo zu tun – vor allem in aller Ruhe und nichts zu erzwingen. Das Team Serengeti und das Kilimandscharo-Team haben beide trotz Rückschlage (ein umgefallener LKW und ein Träger mit Höhenkrankheit) dafür gesorgt, dass wir eine unvergessliche Reise hatten. Sie waren freundlich, sehr behilflich, enthusiastisch und das Team auf dem Kilimandscharo stach durch ihre angemessene Kleidung hervor, was uns bestätigte, dass der Partner vor Ort gut für seine Angestellten sorgt.
Begegnungen mit den Massai
Wir haben die Marangu Route ebenfalls (wie auch im vorherigen Reisebericht einer berichtete) mit Guide Didas und seinem Team bestiegen. Er ist ein super Guide und hat uns immerhin bis zum Gilman’s Point gebracht. Nebenher haben wir auf der Wanderung fünf Tage Sonnenschein und ein Haufen afrikanische Gepflogenheiten gelernt. Ein besonderes Erlebnis war auch das Deluxe-Zimmer, was uns nach der Kili-Besteigung in Moshi erwartet hat. Wir wollten einfach nur eine Dusche und haben ein riesen Zimmer mit Dusche und Badewanne bekommen. Das war genau das Richtige in diesem Moment. Einen Punkt sollten Sie noch in Ihre Vorabinfos an die nächsten Reisenden mitgeben: Obwohl wir ein Trinksystem mit Thermoisolierung hatten, ist uns dieses in der Gipfelnacht bei -10 Grad eingefroren. Es sollte also jeder auch eine sehr große Thermokanne zusätzlich dabei haben.
Unterwegs bei Schnee und Eis am Uhuru Peak
Meine Gattin und ich kombinierten das Trekking auf den Kilimandscharo mit einer ausgedehnten Safari und einem Chill-Out am weißen Palmenstrand von Sansibar und konnten so auf einer Reise drei sehr unterschiedliche Gesichter dieses faszinierenden Landes kennenlernen.
Die Organisation hat von A bis Z perfekt geklappt, alle Guides und Fahrer, mit denen wir zu tun hatten, waren freundlich, zuverlässig und kompetent. Die Quartiere auf der Safari sowie auf Sansibar waren sehr gepflegt und gediegen. Die Hütten am Kilimandscharo waren karg, kalt und schlicht.“
Ein Kilimanjaro Trekking ist ein einzigartiges Erlebnis
Eine verrückte Idee – und wie man jemanden davon begeistert:
Wie kommt man auf die Idee zum Kilimanjaro zu reisen? Die Idee auf diesem Berg zu stehen, hängt mit einem Kinderatlas der frühen 70er Jahre zusammen. Riesig groß war dort der schneebedeckte Berg eingezeichnet und es schien so als könne man von dort ganz Afrika überblicken. Unvorstellbar war die Kombination aus Wüste, Urwald und Schnee. Aber zu dieser Zeit war alles eine unerreichbar scheinende Vision, ein Kindertraum. (…)
Aber dann war es da – das große Schild auf dem Kraterrand, der UHURU-PEAK, oder Kaiser Wilhelm-Spitze wie Hans Meyer die höchste Stelle am 6. Oktober 1889 nannte. Wir waren auf dem höchsten Berg Afrikas, dem höchsten freistehenden Berg der Welt und das bei Windstille und einem sagenhaften Sonnenaufgang. Der Gipfelschluck wurde mit anderen geteilt. So war die Flasche Whiskey schnell geleert. Ein unbeschreibliches Gefühl, das wir fast eine Stunde lang genießen konnten.
Den ausführlichen Bericht lesen Sie hier.
Unzählige Gnus tummeln sich in der Serengeti
Diese Reise hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Obwohl die Anreise zum Lake Natron lang und mühsam war, hat uns dieser Baustein sehr beeindruckt. Der Besuch im Massai-Village im Morgengrauen, aber auch die Wanderung zum Wasserfall waren für uns unvergessliche Erlebnisse. In der Serengeti ist jeder Tag ein Erlebnis. Ein emotionaler Moment war jedoch als wir die Geburt eines Gnu-Babys miterleben durften. Das vor der Geburt stehende Gnu sondert sich von der Herde ab, legt sich kurz hin, steht aber bald wieder auf und das kleine Gnu platscht heraus. Es braucht ein paar Versuche um auf die Beine zu kommen. Nach 5 Minuten steht es und nach 10 Minuten läuft es mit der Herde mit. Obwohl wir in mehreren, schönen Lodges übernachteten, haben uns die Zeltübernachtungen am besten gefallen. Man ist inmitten der grandiosen Natur und die Tiere kommen ganz nahe ans Zelt heran. Die Organisation war – wie immer bei erlebe – perfekt.
Leopard mit seiner Beute
Wir beobachten an einem Tag 5 Geparden, 7 Leoparden und 12 Löwen in der Zentral Serengeti. Ein Gepard in Beobachtungsposition auf einem Termitenhügel, einer der bereits erfolgreich am Fressen war, umzingelt von Jeeps in 3m Entfernung. Leopardenbabys im Baum kletternd, ein großer Leopard hat sein Futter, eine Impala Antilope einen Ast höher abgehängt. Das sieht sehr kurios aus.
Picknick zwischen lauernden Löwen und der vorbei ziehenden Zebraherde. Ansonsten beobachten wir riesige Gnuherden, Vogel Strauße, Giraffen, Elefanten, Nilpferde, Impalas, Zebras und einen Löffelfuchs im Bau. Es war einfach Wahnsinn alle Wildtiere so nah zu beobachten.
Giraffen in der weiten Ebene
Der Tarangire Nationalpark war ein sehr schöner Einstieg. Wir haben vor allem viele Zebras, Elefanten, Gazellen, Antilopen, Warzenschweine und Affen gesehen, aber auch Löwen, die chillig unter Bäumen lagen, die wir aber nur dank des guten Auges unseres Guides entdeckten. (…) Der Tierreichtum in der Serengeti hat uns völlig fasziniert. Während der 3-tätigen Safari haben wir Hundertausende Gnus und Zebras gesehen, die in riesigen Herden aus der Massai Mara kommend durch die Serengeti zogen. Aber natürlich auch große Elefantenherden, die teilweise ganz dicht an unseren Geländewagen kamen. Giraffen waren verhältnismäßig wenig zu sehen und wenn, nur zwei bis maximal fünf Tiere auf einmal.
Wasserlöcher wie ich sie aus dem Süden Afrikas kenne, gab es so gut wie gar nicht. Um Tiere in der Serengeti zu sehen, muss man viel mit dem Auto rumfahren, was bei einem guten Fahrer wie dem unseren auch eine Menge Spaß macht. Zudem hätten wir ohne seinen extrem guten Blick in der am Ende der Trockenzeit doch recht farblosen Serengti nicht so viel gesehen.
Riesige Gnuherde in der Serengeti
Danke Vincent! Wir sahen unglaublich viele Löwen. Anfangs nur chillig unter dem Baum, später auch Löwenweibchen, die mit ihren Jungen herumtollten oder sie sogar säugten. Ein Highlight war ein Löwenpärchen, das wir bei dem Liebesspiel beobachten konnten: kurz, heftig, laut. Der absolute Höhepunkt war jedoch der Angriff von 5 Löwenweibchen mit ihren Jungtieren auf eine Büffelherde. Die Büffel verteidigten sich, teilten die Herde und griffen die Löwen von hinten an. Ein Löwenweibchen wurde verletzt, die Löwen blieben hungrig, die Büffel zogen davon. Phantastisches Schauspiel. Neben den Löwen sahen wir mehrfach auch Geparden und Leoparden. Einfach toll. Auch hier noch mal Dank an Vincent für sein gutes Auge. Einmal zog ein Gepardenweibchen mit Nachwuchs durchs Gras und legte sich dann direkt vor unserem Wagen an den Straßenrand, so dass wir die beide Tiere ausgiebig beobachten konnten. Ein anderes Mal sahen wir zwei Geparden beim Versuch, Gnus zu jagen. Die Leoparden waren eher gemütlich und lagen auf einem Hügel in der Sonne oder chillig in einem Baum. Traumhaft!
Dickhäuter im Tarangire Nationalpark
Wir wollten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken für die super organisierte Reise nach Tansania. Es war alles hervorragend und alles hat 100% geklappt. Wir konnten die Ferien so richtig genießen. Sie können diese Variante wirklich jedem empfehlen. Die Lodges waren alle hervorragend, das Essen sehr gut und alles sehr sauber. Auch die Leute waren überaus freundlich und zuvorkommend. Unser Fahrer war ein sehr freundlicher, hilfsbereiter und sehr guter Driver. Auch hat er alles über Land, Leute und Tiere gewusst. Wir waren auch in der glücklichen Lage die“ Big 5“ zu sehen und auch sonst konnten wir extrem viel erleben, da zu dieser Zeit noch nicht allzu viele Reisende unterwegs waren. Nochmals ein ganz herzliches Dankeschön für die gut zusammen gestellte Reise. Wir waren begeistert davon.
Nashorn in der grünen Ebene des Ngorongoro Kraters
Was das Tollste auf unserer Reise war? Wo soll ich anfangen? Die Tiere, das Land, die Menschen, die Lodges, ….einfach ALLES! Die Tagesplanung war perfekt organisiert und alle Transfers haben super geklappt.
Unser Guide wusste fast alles über Fauna und Flora, was uns sehr beeindruckt hat. An erlebe-tansania gefällt uns vor allem, dass man sich die Reise anhand von Reisebausteinen individuell selbst zusammenstellen kann. Auch die Kommunikation mit den Mitarbeitern war immer freundlich, hilfsbereit und professionell.
Safari in Tansania: Ein Highlight
Endlich ging es los mit der Safari. Wir wurden am Morgen von unserem Guide abgeholt und fuhren dann zum Tarangire Nationalpark, wo wir unseren ersten Gamedrive gemacht haben. Wir hatten schon am ersten Tag unglaubliches Glück und haben extrem viele Tiere gesehen. Am nächsten Tag fuhren wir zum Lake Manyara Nationalpark. Der liegt eigentlich direkt neben dem Tarangire, ist von der Landschaft her aber völlig anders. Tarangire ist von der Vegetation etwa so, wie man sich Afrika vorstellt – weite Grassteppe mit einzelnen Bäumen und kleinen, fast ausgetrockneten Flüssen. Lake Manyara aber liegt in einem Tal, dass ein großes Grundwasservorkommen hat. Daher ist die Vegetation im äußeren Bereich sehr üppig, wie ein Regenwald. Es sah fast aus wie in Costa Rica. Dann führte uns Godlisten in den Ngorongoro Krater. Dies ist eine wunderschöne Kraterlandschaft mit dichten Wälder und, Büschen. Auch dort haben wir wieder wahnsinnig viele Tiere gesehen.
Tiersichtungen auf Safari
Wir können uns nicht entscheiden, was das Beste auf unserer Tansaniareise war. Wir haben einen sehr abwechslungsreichen Urlaub gehabt und können über alle Teile nur in Superlativen sprechen. Die Planung hat uns gut gefallen.
Wir haben ruhig angefangen mit der Kaffeetour und mit der Mountainbiketour. So konnten wir uns in Ruhe an das Land und die Leute gewöhnen. Die Safaritage waren super, Sansibar und Strand ebenso und Stone Town war ein guter Abschluss.
Am Tarangire Fluss werden Sie viele Tiere sehen
Meine Mutter und ich möchten uns für die tolle Safari bedanken! Besonders schön fanden wir den Tarangire Nationalpark. Genau so haben wir uns die afrikanische Landschaft vorgestellt – mit endlosen Savannenlandschaften, Sträuchern und riesigen Affenbrotbäumen. Am Lake Manyara hatten wir auch sehr viel Glück. Auf dem Weg dort hin fand ein Massai Markt statt (einmal im Monat) und unser Guide hat gleich für uns angehalten, damit wir uns den Markt ansehen konnten. Wir waren die einzigen Weißen dort und zogen so schon alle Blicke auf uns. Besonders lustig fanden wir die Massai Schuhe, die zum Verkauf angeboten wurden. Sie wurden aus alten Auto-Reifen gefertigt und wenn wir hinter einem Massai herliefen, sah es so aus, als wäre direkt vor uns ein Auto gefahren!
Während der Safaris haben wir auch vier der Big 5 gesehen. Besonders schön war es zwei Löwinnen mit einem Jungen zu beobachten. Sie ließen sich auf einer Anhöhe nieder und etwas weiter weg stand eine riesige Elefantenherde mit mehreren Jungtieren. Das gab tolle Fotos! Einzig und allein der Leopard ist uns leider entwischt. Aber für uns ist das nur ein Grund mehr wieder zu kommen – das nächste Mal vielleicht auch nach Kenia.
Ausblick auf das Meer auf Sansibar
Wir sind seit einer Woche aus Tansania wieder zurück und restlos begeistert! Tansania ist einfach ein Traum. Alle Unterkünfte, der Flug, das Essen – alles war super. Absolute Spitze sind in Tansania einfach die Menschen und natürlich die Tiere. Auch in Australien oder Vietnam waren alle super freundlich, aber das ist nichts im Vergleich zu den Menschen in Tansania. Uns wurde wirklich jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Besonders möchte ich unseren Guide bei der Safari hervorheben. Ich habe noch nie so viel gesehen und so tolle Dinge im Urlaub gelernt. Seine eigne Begeisterung, das enorme Wissen, die ausgezeichneten Sprachkenntnisse und dann natürlich das Verhältnis von Lehrern und Schülern waren für unseren Urlaub echt klasse. Vielen Dank auch für Ihre gute Beratung bezüglich Sansibar. Das Hotel ist ein Traum und das Klima ebenfalls. Es ist so super gebaut, dass wirklich keine Klimaanlage erforderlich war und wir jeden Tag genießen konnten. Stone Town am letzten Tag war dann schon wieder ganz anders. Dort hätte ich nicht länger als einen Tag verbringen mögen. Ihnen ein ganz herzliches Dankeschön für den tollen Urlaub, es war wirklich unser Traumurlaub. Bleibt nur die Frage, wo wir jetzt noch hinfahren können nach diesem tollen Erlebnis. Ich habe Sie und Ihr Unternehmen auch direkt schon zwei Mal weiterempfohlen, weil ich das mit gutem Gewissen machen kann.“
Entspannte Tage am Meer in Tansania
Wir sind von unserer herrlichen Tansaniareise wieder zurück in Deutschland. Zunächst wollen wir uns noch einmal bei Ihnen für die prächtige Unterstützung und Ihre stetige Hilfe bedanken. Jederzeit gerne wieder mit Ihnen als Organisator. Der Ablauf der Reise war auch gut gewählt. Die unterschiedlichen Nationalparks nacheinander waren eine sehr gute Kombination. Man wünscht sich an dem einen- oder anderen Ort länger verweilen zu können!
Das Lebensmotto der Menschen in Tansania lautet zwar „pole pole“, allerdings dürfen wir Ihnen versichern, dass alles bis auf die Minute geklappt hat. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Pünktlichkeit haben uns den gesamten Urlaub begleitet. Besser geht es kaum. Es gab nicht eine Situation, in der man das Gefühl hatte, irgendjemand sei überfordert oder wolle nicht helfen. Wir waren jedenfalls glücklich und haben uns stets sicher gefühlt.
Der Prozess des Kaffeeherstellung
Am nächsten Tag die Kaffeetour – fantastisch! Was eine gute Initiative, was für ein toller Baustein – was sind wir verwöhnt mit unseren Senseoapparaten. Um viele Erfahrungen reicher haben wir da auch ein kleines Mittagessen mit Bananensuppe und Bananenbier genossen. Am nächsten Tag unserer Tansania Reise kam die Feuertaufe – auf Mountainbikes ein Stück durch die Stadt an der linken Seite der Straße, in all dem Verkehr. Glücklicherweise hatten wir gute Guides, Michael und Ibra, die uns schnell in den „Bush“ gelotst haben, wo wir zum ersten Mal Bekanntschaft mit Affen und der örtlichen Bevölkerung gemacht haben. Wir haben Zuckerrohrstängel gegessen, eine Möhrenwäscherei angesehen und in einem örtlichen Cafe zu Mittag gegessen. Nach einer Reise vorbei an Reisfeldern, Zuckerrohrplantagen, durch Dörfer und Bäche waren wir wieder um eine tolle Erfahrung reicher. Es gab ein köstliches Frühstück mit viel Obst und abschließend sahen wir noch kurz den Kilimandscharo, der nebelverhangen war.
Mit dem Fahrrad unterwegs
Die Gesamtplanung unseres Urlaubs war hervorragend (erst Naturerlebnis, dann Radtour, dann Relaxen auf Sansibar). Für uns war aber die Radtour das schönste Erlebnis auf unserer Reise, weil sie einen anderen, unverblümten Einblick hinter die Kulissen gewährte. Ein direkter, persönlicher Kontakt mit der Bervölkerung entstand. Außerdem ergaben sich so zahlreiche Gelegenheiten für sehr authentische Fotos. Einer der Guides hat uns sehr viele interessante Hintergrundinformationen gegeben. Dieser Urlaub hat uns durchweg überzeugt. Noch nie hatten wir nach der Rückkehr so viel zu erzählen und noch nie waren wir von einem Urlaubsziel so beeindruckt. Wir werden sicher nach Afrika (vielleicht sogar Tansania) zurückkehren!
Hier geht es zum Baustein Radeln entlang Kilidörfer.
Weißer Strand von Sansibar
Auf Sansibar waren wir gut versorgt – ein schön angelegter Platz, der gut in Schuss gehalten wurde. Was ist es schön, direkt aus dem Zimmer auf den Strand laufen zu können und den weißen Sand zwischen den Zehen zu fühlen. Die Aussicht auf den klaren See und die Palmen macht das Bild komplett. Ich würde sofort wieder hinreisen. Die kleine Unterkunft machte unseren Aufenthalt sehr privat und persönlich und man konnte sich gut entspannen. Die Zimmer waren gut gepflegt und das Essen schmeckte gut. Mit einem Mietwagen das Inland zu erkunden war auch eine tolle Idee.
Unser Rat ist – nehmt das Flugzeug anstelle des Bootes von Sansibar nach Dar Es Salaam. Die zwei Stunden auf der rauen See waren für viele Passagiere zu viel des Guten und die ausgeteilten Tüten wurden reichlich gefüllt. Es war eine besondere Erfahrung und an der frischen Luft hinten auf dem Boot konnte ich es noch aushalten. Mein Freund hat sich gut unterhalten, indem er Karten mit seinem Nachbarn spielte.
Das historische Stone Town
Sansibar – ein Traum. Wir waren nur eine Nacht in Stone Town. Wir fanden es so schön, allerdings ist Stone Town sicherlich auch zwei Tage Besichtigung wert. Das Beach Hotel ist schon ein Traum. Eine ausgezeichnete Lage, Küche, und ein toller Strand haben uns beeindruckt.
Leider war einige Tage sehr starker Wind und somit der Tidenunterschied über einen Meter – während des Tages war teilweise das Wasser weg (wie an der Nordsee).
Traumhafte Kulisse auf Sansibar
Unser Urlaub in Kenia und auf Sansibar war traumhaft schön, v.a. auch aufgrund Ihrer einmaligen Organisation.
Mit der Auswahl Ihrer Hotels haben Sie vollends unseren Geschmack getroffen, auch waren alle Personen, Fahrer und Hotels über alles bestens informiert. Des Weiteren waren wir von der Verlässlichkeit begeistert – egal wo wir ankamen, überall fanden wir sofort unseren Ansprechpartner mit einem Schild mit unserem Namen. Meist waren die Fahrer auch schon früher da und haben dann auf uns gewartet – einmalig!
Im Safarifahrzeug zwischen den Herden
Nach dem Grenzübergang nach Tansania haben wir uns von Musa verabschiedet und unseren Guide gewechselt. Ankunft am Viktoria Lake (Speke Bay) und der geplante Besuch im nahgelegenen Fischerdorf kann man jedem weiterempfehlen. Man sieht hier dass die Leute zufriedener sind als wir Europäer. Auf die Kinder des Dorfes müssen Weiße einen sehr interessanten Eindruck machen, denn man wird sofort zur Hauptattraktion bei Ihnen. Sie nehmen einen bei der Hand, begleiten ein Stück, tasten herum und versuchen mit einem zu sprechen (MAOAM haben sie sehr sehr gerne – auch die Erwachsenen).
Jimmy, unser tansanischer Guide, hat eine andere Art Safari zu machen. Er ist sehr ruhig, erklärt einem sehr viel über die Tiere und lässt einem auch lange irgendwo in der Wildnis die Eindrücke aufsaugen. Im Halisi Camp angekommen, wurden wir wieder freundlich empfangen. Als wir uns ein wenig akklimatisiert hatten, wurden wir zum Essen in ein anderes Zelt geholt und nachher hatte man – wer wollte – die Möglichkeit im Busch bei einem Lagerfeuer in der Runde zu sitzen und sich mit anderen auszutauschen. Das Halisi Camp ist ein Abenteuer für sich, wir z. B. hatten das Glück dass sich die ganze Nacht ein Löwe mit der Markierung seines Reviers beschäftigte; dies machte er so dass es alle wussten 🙂 mit lautem typischen Gebrüll.
Stone Town im Sonnenuntergang
Er kam uns ziemlich nahe, aber solange die Einheimischen ruhig bleiben gibt es keinen Grund Angst zu haben – denn das ist Safari – Feeling pur. Der Ausblick vom Ngorongoro Kraterrand in das Schutzgebiet ist umwerfend, man fährt am Tag danach ca. 600 Meter steil ab. Im Krater scheint eine eigene Welt zu sein. Auch in der Lodge in der Nähe des Kraters war wieder alles vom feinsten.
Die anschließende Woche auf Sansibar haben wir gebraucht. Die Eindrücke der Safari, die Fahrt, … muss man irgendwann verdauen und da bieten sich die Strände von Sansibar an. Wir waren an der Nordostküste. Das Hotel war sehr ruhig gelegen und man konnte richtig gut ausspannen. Danke noch mal an Claudia und Saskia von erlebe-fernreisen für die reibungslose Organisation in von München bis Sansibar und zurück. Wir werden bei der nächsten längeren Reise wieder auf Euch zurückgreifen.